Speyer - Ginsburg -Gustavsburg 30.06.2023
Speyer - Ginsburg
Dem Main entgegen, erst linksrheinisch, dann rechtsrheinisch. Wetter frisch, wolkig, aber trocken. Landschaft - naja ! Viel Industrie, Schiene, Straße. Ludwigshafen ist schon eine Herausforderun - auch geruchlich. Die Streckenführung ist grenzwertig und eine echte Herausforderung. Es ist laut und steht in vollem Kontrast zu den letzten Tagen. Um Worms bin ich ( leider ) fast komplett herumgekommen, da eine Umleitung für Radfahrer, eine vollkommen andere Route ergab. Aber ich kenne Worms von früher ( 2020) Es waren heute fast 100 km, weil ich mich entschieden hatte schon bei Gernsheim , mit der Helene, rüberzumachen. Die Helene fuhr mir dann auch prompt davon, sodass ich in den Genuß eines Matjesbrötjens am Rhein kam. Mein Glück mit Fähren erfordert später mal ein eigenens Kapitel. Ich wollte also unbedingt nochmal durch den Kühkopf, das is ein Naturschutzgebiet am rechten Rheinufer, dass bei früheren Reisen mit Kanu und Rad, schonmal eine Rolle spielte. Hat sich gelohnt. Das Hochlicht des Tages war am Abend das Treffen ( nun endlich mal in echt ) mit Klaus ( Schlaraffenbruder aus Wiesbaden ) Er hat mich in meinem Hotel eingesammelt und mir die Eisenbahnbrücke über den Rhein gezeigt und den wunderbaren Blick auf Mainmündung, Mainz und Wiesbaden. Wir haben dann noch zünftig zu Abend gegessen und nun bin ich wohlbehalten in meinem Hotel und bin hundemüde! Danke für Deine Freundschaft. Es ist schon etwas besonderes Schlaraffe zu sein. Morgen gehts nach Friedberg. Ich fahre den Nidda- Radweg. Schön isses !



























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